Am 20. April 1713 schrieb der Würzburger Musikmystiker und Alphornrestaurator Johann Nepumuk Freudenberg an seine Frau Daphne: „Nie habe ich solcherley Zartheit im Klange vernommen, nie ein ähnlich wogendes Meer der Harmonien wie in diesem meinem Traume, den mir die vergangenen Nacht bescherete. Und gleichsam damith einherschreytend verstörende Dissonanzen gräßlichster Provenienz: Vier ältlich bresthaft ekle… Artikel ansehen
Wie in jedem Juli bieten Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs auch heuer ein Saisonabschlussprogramm in der Raststätte, das gewaschen werden muss. Im diesjährigen Garstspiel entführen die vier Schwiegermütter aller Träume das Publikum in eine Fabelwelt, in der es von seltsamen Wesen nur so bimmelt: Da gibt es in Plausibilitätsfrösche verwandelte Pianisten, beinah ausgewachsene Schlafzeuger,… Artikel ansehen
Versehrte Fans, so raunt man es allenthalben im Westzipfel: „Verdammt alt, aber noch ziemlich rüstig!“ „Das Beste, was Aachen überhaupt zu bieten hat!“ „Seit Ewigkeiten eine Institution!“ „Der helle Wahnsinn.“ „Jeder Abend ist irgendwie anders!“ „Muss man einfach gesehen haben!“ Und jetzt darf sogar eine mittelläufige Band wie Heinz im Sinn genau dort, nämlich im… Artikel ansehen
Noch 25 Tage … Das Bild zeigt den Siegerentwurf des Ideenwettbewerbs „Grüne Schöße von der Spukzitze“. Der Künstler heißt Herr Suk und wohnt im Leerzeichen. Chapeau!
Satte Sounds, eingängige Melodien, überragende Bühnenpräsenz – all das bietet sich allen Fans der Kaiserstädter Kultkalauerer, die sich heute abend entschließen, doch lieber zum Beispiel den großartigen Pistol Pete’s Dinosaur Truckers im Wild Rover zu lauschen. Wen es hingegen ins Last Exit verschlägt, der hat eben Trash gehabt. Immerhin wurde auf der Krakaustraße ein Trostpflaster… Artikel ansehen