Einige Köche vererben den Brei

Herr Horriar und Herr Siemon an den zarten Saitlingen, Herr Wien an der Schnabeltaste und Per Kaschen am Herrn Stetter. Kann man sich Schöneres vorstellen? Natürlich! Trotzdem: Zuschauen ist kein Wunschkonzert. Deshalb haben sich alle 18 bis 30jährigen Aachenerinnen zur angegebenen Zeit in der Raststätte einzufinden. Damit der Laden voll wird, dürfen außer diesen achtzehn Damen aber auch andere, z. B. humorinteressierte, Menschen erscheinen. Weil die Herren bei dieser Gelegenheit eine Live-CD aufnehmen, können allerdings nur Zuschauer eingelassen werden, die wenigstens 90 Minuten lang die Luft anhalten können, da während der Konzerte absolute Ruhe herrschen muss! Wer hustet, ausatmet, sich schneuzt oder räuspert, fliegt raus.
Während beider Konzerte gilt ein Überflugverbot für den Luftraum Aachen/Heinsberg. Für die Innenstadt hat der OB eine Ausgangssperre zwischen 19 und 23 Uhr angeordnet. Die Anwohner der Lothringer-, Wilhelm-, Harscamp-, Richard-, Theater-, Gottfried- und Bahnhofstraße werden evakuiert. Für diejenigen, die keine Verwandten oder Freunde haben, steht ein provisorisches Auffanglager in Würselen bereit.
Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs: „Einige Köche vererben den Brei!“
Freitag, 8. Juli 2011
Samstag, 9. Juli 2011
jeweils 20 Uhr
Raststätte, Lothringerstr. 23

Ein Kommentar

  • der Suk says:

    Hallo ihr Barden!
    Hier schreibt euer größter Pfannkuchen! Ouh Mann, an euren beiden Terminen habe ich grausam ungüstige Arbeitszeiten (bis 22:00Uhr!). It´s Terry Büll! Aber ich werde alle Hobel in Bewegung setzen, um wenigstens noch ein kleines Stück Musike zu erhaschen. Ich wünsche euch so oder so eine rappelvolle Bude! Spielt ihr auch Schlupflieder?
    bis denne danne
    Le Suk

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