gibt es hier: Musikhaus Hogrebe, Großkölnstraße K&K, Bismarckstraße Raststätte, Lothringerstraße Frankenne, Templergraben Klenkes Ticket, Kapuziner-Karree und bei den Heinzen sowie GMD Eschbach persönlich
Am 20. April 1713 schrieb der Würzburger Musikmystiker und Alphornrestaurator Johann Nepumuk Freudenberg an seine Frau Daphne: „Nie habe ich solcherley Zartheit im Klange vernommen, nie ein ähnlich wogendes Meer der Harmonien wie in diesem meinem Traume, den mir die vergangenen Nacht bescherete. Und gleichsam damith einherschreytend verstörende Dissonanzen gräßlichster Provenienz: Vier ältlich bresthaft ekle… Artikel ansehen
Noch vor wenigen Jahren dachte man in der Kaiserstadt, diese sympathische Truppe habe das Zeug, sich dauerhaft im Oberhaus zu etablieren. Was dann folgte, weiß jeder: der Abgang des Publikumslieblings, hemmungslose Selbstüberschätzung, stümperhaftes Management und schließlich fast der finanzielle Ruin. Nun dümpeln die vier Resterampensäue von Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs in der dritten… Artikel ansehen
Versehrte Fans, so raunt man es allenthalben im Westzipfel: „Verdammt alt, aber noch ziemlich rüstig!“ „Das Beste, was Aachen überhaupt zu bieten hat!“ „Seit Ewigkeiten eine Institution!“ „Der helle Wahnsinn.“ „Jeder Abend ist irgendwie anders!“ „Muss man einfach gesehen haben!“ Und jetzt darf sogar eine mittelläufige Band wie Heinz im Sinn genau dort, nämlich im… Artikel ansehen
Noch 25 Tage … Das Bild zeigt den Siegerentwurf des Ideenwettbewerbs „Grüne Schöße von der Spukzitze“. Der Künstler heißt Herr Suk und wohnt im Leerzeichen. Chapeau!